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Beim Einkaufen etwas vergessen? Einen wichtigen Termin versäumt? Ärgerlich, aber davon geht die Welt nicht unter. Gut organisiert zu sein, gelingt eben nicht immer. Doch es gibt einen Tag im Leben, an dem wirklich alles perfekt laufen sollte: den Hochzeitstag!

Deshalb beginnen viele Paare oft schon ein Jahr vor der Trauung mit den Vorbereitungen. Denn je eingehender sie sich mit der Zeremonie und dem feierlichen Rahmen beschäftigen, umso mehr Details gilt es zu klären. Angefangen vom Termin beim Standesamt bis zu Hoteladressen für die Übernachtungsgäste.

EINE CHECKLISTE STATT TAUSEND ZETTEL

Eine Checkliste kann in solchen Fällen sehr hilfreich sein, um alles gut im Blick zu behalten und nicht in einer wirren Zettelwirtschaft zu versinken. Die Erstellung eines genauen Zeit- und Handlungsplans hilft, nichts zu vergessen. Ob die Suche nach Trauringen, einem Fotografen, Floristen oder dem richtigen Brautmodengeschäft – sie erinnert an Einladungskarten oder die Anmeldung in einer Tanzschule und bietet Hoteladressen zum Übernachten der Gäste.

ERST DIE FORMALITÄTEN, DANN DIE FEIER

So hat man einen genauen Überblick über die zeitliche Abfolge der Erledigungen: Was sollte man schon ein Jahr vor der Heirat in die Wege leiten? Welche Schritte müssen mindestens sechs Monate vorher erfolgen? Was ist nach der Hochzeit noch wichtig? Zudem gibt es ganz grundsätzliche Dinge, die bei jeder Trauung beachtet werden müssen. Angehende Eheleute sollten beispielsweise ihre nötigen Unterlagen wie Taufschein und Geburtsurkunde möglichst bald bereitlegen. So kommen sie nicht in die Situation, noch kurz vor dem Termin wichtige Papiere auftreiben zu müssen. Außerdem: Je eher die Formalitäten erledigt sind, umso schneller kann man sich den schönen Aspekten der Hochzeitsplanung widmen. djd